Fasnachtssitzung des MGV Liederkranz


22.02.2019 | 19:00 | Café-Restaurant Habis

Die feucht-fröhliche Fasnachtveranstaltung der Liederkränzler


Im gut besetzten Saal im Cafe Habis begrüßte heuer der Vorsitzende Paul S., der Chef, als Bauer pünktlch um 19:11 mit einer launischen Büttenrede das bunt maskierte Publikum, seine Narren-Sänger, deren „Anhängsel“ und weitere Narren. Im Laufe des Abends moderierte er auch die in loser Folge auftretenden Protagonisten an.

Als „vergessene Zugabe“ begrüßte Paul auch die MGV Hauskapelle, Thorsten S. und Matthias v.V. Die beiden heizten dann von Beginn an mit allbekannten Gassenhauern der Narrenschar ein.

 

So hatte es  Reinhard I., der Vize, als niederbayerischer Bauer mit der ersten Einlage nicht allzu schwer das Publikum mit launisch, hintergründigen, schwäbischen Geschichten und Anekdoten zu begeistern.

 

 

 

Es folgte eine echte Premiere, nicht nur beim Liederkranz Fasching, sondern für ganz Weißenhorn: Lothar H., normal der mit der Sultane, bewies als Fasnachtsredner und -Sänger, dass er auch mit anderen Qualitäten aufwarten kann, als bisher in Weißenhorn bekannt. Die „andächtig“ lauschende Narrenschar belohnte ihn mit tosendem Applaus.

Doch nicht genug, es folgte eine weitere Premiere. Matthias v.V., der Orgler, und Liederkranz Stammpianist zeigte mit seinem fernsehreifen Vortrag auch eine für alle unbekannte Seite. Er dachte sich wohl, was mein Chef kann ...
Er berichtete über seine (leidvollen) Erfahrungen mit dem „Tusch“ bei Karnevalsveranstaltungen. Der Vortrag war gespickt mit hintergründigem Humor und feinen Spitzen, bei denen den begeisterten Zuschauern manchmal der Gedanke kommen konnte: Kommt den „Tusch“ von „ver-Tusch-en“?

Wie jedes Jahr hatte der schwäbische Bauer Fredi H., der  Banker, wieder eine lustige, schwäbische Geschichte ausgegraben und brachte sie unter viel Beifall zu Gehör.

Der „Blumenmann“, frei nach Jürgen von der Lippe, alias Thorsten S., der Dirigentinnen-Anhang,  brachte dann als letzte Einlage die Mascherer in maximale Laune und ausgelassene Stimmung. Ab jetzt trägt Thorsten mit Fug und Recht den zweiten Vornamen Jürgen.

Die Narrenschar übernahm dann bis früh am Morgen das Zepter, sang und feierte unter bewährter Leitung der Kapelle bis in den nächsten Tag hinein.

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