Weißenhorn-Vocals: Besucher waren begeistert

30.11.2023

Wieder einmal ist es dem Liederkranz gelungen, die Besucher bei seinem Konzert „Weißenhorn-Vocals“ rundum zu begeistern.

Schon der Auftakt des Abends und die anschließende Begrüßung war etwas Besonderes und ließ auch gleich einen besonderen Abend erwarten: Eingefangen vom Lichtkegel in der dunklen Halle kamen die Kinder des Familienchors mit Bällen und Reifen spielend hinter der Drehorgel zur Bühne. Dort erzählten sie, dass sie dem Drehorgelmann gefolgt seien und begrüßten dann zusammen mit Moderator Paul Silberbaur auf ihre kindliche Art die vielen Besucher.

Dem folgte der Auftritt des Familienchors unter der Leitung von Kathrin Sälzle. In allen Liedvorträgen sah und spürte man die Begeisterung der Sängerinnen und Sänger, die von Ihren bunten Polos und rhythmischen Bewegungen noch zusätzlich unterstrichen wurde.

Ein vorgezogenes Ständchen zum 10-jährigen Geburtstag der reaktivierten Weißenhorner Bahnlinie hatten die Liederkranz-Drehorgelpfeifen mit Helmut Seitz vorbereitet. Viele sinnige und spitzige Tatsachen enthielten ihre umgedichteten Verse des bekannten Liedchens von der Schwäb´scha Eisebah´, womit sie die Zuhörer zum Lachen brachten und zum Mitsingen einluden.

Die Weißenhorner Singgruppe proTon, Leitung Birgit Schaich, präsentierte sich mit englischer und deutscher Chorliteratur. Die für gemischte Chöre arrangierten Lieder wie „Alles was gut tut“ (Udo Jürgens), Don´t step me now (Queen) und andere erfreute die Zuhörer so sehr, dass diese auch noch eine Zugabe einforderten.

Als besonderes Highlight war die Gruppe Deep´n high schon im Flyer angekündigt. Thomas Dirr am E-Bass und Claudia Kocian als Sängerin setzten einen ganz anderen Akzent. Ihr Auftritt mit einer hinreißenden Professionalität begeisterte buchstäblich alle im Saal. Mit Sofa-Songs und Schwabenblues sowie einer launigen Moderation ernteten sie tosenden Beifall.

Zum Abschluss des Konzerts kam der Männerchor des Liederkranz auf die Bühne. Es schien kein traditioneller Männerchor im Rampenlicht zu stehen, sondern ein rühriger und Zeit orientierter! Bekannte Ohrwürmer aus Schlager bis Oper ließ die Konzertbesucher aufhören, mitschwingen und mitsingen. Am Ende des Abends wurden die Sänger bei „Sierra Madre“ mit Lichtern aus vielen Handys enthusiastisch gefeiert und bekamen schließlich sehr viel Lob für Ihr unterhaltsames Konzert!

 Lesen Sie auch dazu die Artikel der örtlichen Presse: NUZ 20231120» und SWP 21.11.2023»

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